Salsa Kurs vs. Workshop - Was ist der Unterschied?

Der Unterschied zwischen einem Salsa-Workshop und einem regulären Salsa-Kurs liegt hauptsächlich in der Dauer, der Struktur und den Lernzielen.

Salsa-Workshop:

  1. Dauer:
    Ein Workshop ist meist eine einmalige Veranstaltung, die wenige Stunden (z. B. 1–2 Stunden) oder einen ganzen Tag dauert.
  2. Intensität:
    Workshops sind intensiv und fokussiert. Sie eignen sich besonders gut, um spezielle Themen oder Techniken zu vertiefen, z. B. "Drehtechniken", "Musikalität" oder "Paarfiguren für Fortgeschrittene".
  3. Teilnehmer:
    Oft richtet sich ein Workshop an Tänzer mit einer bestimmten Vorkenntnisstufe (Anfänger, Mittelstufe, Fortgeschrittene).
  4. Flexibilität:
    Workshops sind ideal für Menschen, die nicht regelmäßig an einem Kurs teilnehmen können, aber trotzdem intensiv lernen möchten.

Regulärer Salsa-Kurs:

  1. Dauer:
    Kurse erstrecken sich über mehrere Wochen, typischerweise einmal pro Woche für 60–90 Minuten.
  2. Struktur:
    Kurse haben einen kontinuierlichen Aufbau. Die Teilnehmer lernen schrittweise und haben Zeit, das Gelernte zwischen den Stunden zu üben.
  3. Ziele:
    Der Fokus liegt auf einem nachhaltigen Lernprozess, bei dem die Teilnehmer nach und nach ihre Fähigkeiten verbessern.
  4. Gruppendynamik:
    Kurse bieten oft eine feste Gruppe, die über Wochen hinweg gemeinsam lernt. Das kann besonders hilfreich für den Lernfortschritt und den sozialen Aspekt sein.

Wann passt was?

  • Ein Workshop ist ideal, wenn du gezielt an einem Thema arbeiten möchtest oder wenig Zeit hast.
  • Ein Kurs eignet sich besser, wenn du Salsa langfristig und systematisch lernen möchtest.